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Source Text

Vor 40 Jahren wurde das Schlagwort vom „workaholiker“ geprägt. Eine anerkannte Definition der Arbeitssucht fehlt allerdings nach wie vor. Fragebögen, die sie messen sollen, sind meist nicht wissenschaftlich überprüft. Und die Erkrankung nur anhand der Menge der Arbeitsstunden zu definieren, wie manche Forscher dies tun, greift zu kurz.

Entscheidender ist, dass die Betroffenen wie Getriebene schuften, geradezu zwanghaft. Arbeitssüchtige organisieren sich ständig neue Aufgaben, auch wenn sie eigentlich durchatmen könnten. Selbst in ihrer Freizeit finden sie keine Ruhe, sondern suchen zwanghaft nach Beschäftigung. Dabei genießen sie ihr Tagwerk keineswegs. Vielmehr haben sie Angst vor Kritik oder lechzen nach Lob vom Chef und Kollegen.

Weshalb aber entwickeln manche eine Arbeitssucht und andere nicht? Wahrscheinlich spielen bestimmte Persönlichkeitsmerkmale eine Rolle, doch die Untersuchungen ergeben noch kein klares Bild. Vermutet wird unter anderem, dass Arbeitssüchtige überdurchschnittlich neurotisch sind. Und dass sie Probleme haben, die eigenen Impulse zu kontrollieren, was häufig auch zu anderen Suchterkrankungen führt.

Die Unternehmen profitieren jedenfalls keineswegs von der Arbeitswut. Da laut mehreren Forschern Betroffene am liebsten alles selbst erledigen, sei die Zusammenarbeit mit ihnen schwierig, und als Vorgesetzte könnten sie nicht delegieren. Nach zehn bis 15 Jahren seien sie mit ihrer Kraft oft am Ende, dann drohe ein Burnout-Syndrom.

Einfache Strategien können davor schützen: Mitarbeiter sollten in Teams eingebunden, Arbeitszeiten eingehalten und Überstunden durch Freizeit ausgeglichen werden. Und natürlich müssten nicht zuletzt auch die Arbeitsanforderungen erfüllbar sein.

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The catch phrase “workaholic” was coined 40 years ago. However, a recognized definition of this term is still missing. Questionnaires that should measure this are not usually scientifically verified, and merely defining this addiction based on the number of hours worked, as many researchers do, is insufficient.

More importantly, those affected are almost compulsively driven to do work. Workaholics are constantly giving themselves new tasks, even when they actually could take the time to catch their breath. They cannot even find any peace in their free time, but instead compulsively seek something to do. And yet they don´t enjoy their daily work at all. In fact, they are afraid of criticism or crave praise from their boss and colleagues.



So, why do some people turn into workaholics and others do not? Certain personality traits probably play a role, but studies have not yet provided us with a clear picture. Among other things, it is presumed that workaholics are more neurotic than most people. Further, they have problems controlling their own impulses, which often leads to other addictive disorders.

At any rate, companies do not profit at all from this work mania. Since, according to many researchers, those affected prefer to do everything themselves, it is difficult to work with them and as managers they cannot delegate. After 10 to 15 years, they are often at the end of their strength and ripe for a burnout.

Simple strategies can protect against this: Employees should be placed in teams, working hours adhered to and overtime compensated for by free time. Last but not least, the working requirements must of course be achievable.

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1. DE Review Alltägliche Fehler II
Die folgenden Beispiele konzentrieren sich auf alltägliche Fehler mit dem Fokus auf biomechanische Aspekte und Reflexe. Diese Aspekte sind sehr wichtig um Bewegungen im Blick auf Kraft, Moment und Geschwindigkeit zu verbessern. Es gibt im englischsprachigen Raum ein sehr gutes Buch dazu (Anm. anderer Satz, passt sonst nicht.). „Biomechanics of Sport and Exercise” von Peter M. McGinnis (Link) gibt eine sehr gute Einführung zu dem Thema mit vielen Beispielen. Leider ist mir eine derart gute Einführung auf Deutsch nicht bekannt. Ich werde dafür noch eine kleine Buchbesprechung schreiben.

Beispiel für geringe Körperspannung
Hund zieht ein Mädchen
http://forgifs.com/gallery/v/Dog-pulls-girl.gif.html
Ein junges Mädchen wird von einem Hund gezogen. Der Hund stoppt, als er das Zurückziehen durch ihren Körper spürt. Bitte mit Vorsicht ansehen. Ich habe es sehr oft angesehen. Je mehr man es analysiert, desto mehr stellt man fest, dass sie fast ungebremst fällt. Man bekommt wirklich Mitleid.
Es handelt sich um ein klassisches Beispiel für eine Störung, die nicht antizipiert wurde. Ihre Körperspannung ist zu gering um dem Ziehen des Hundes entgegenzuwirken. Am Anfang ist ihr linker Arm an ihrer Hüfte. Dann sieht man wie er vorwärts schwingt, wie bei einem Pendel. Ihr rechter Arm ist in der Hundeleine gefangen und wird aufgespannt. Beide Arme sind also gefangen in einer festen Bewegung. Der Fallreflex (Link) (ein Reflex zum Kontern eines Falls) scheint anzusprechen, aber die Kräfte in der Bewegung „überschreiben“ ihn. Man sieht, wie ihre Arme in die typische Fallposition gehen, gebeugt am Körper. Sie hat irgendwie noch Glück. Der Hund hat aufgehört zu zerren und gibt ihrem Körper die Möglichkeit den Reflex auszuführen. Der Reflex ist nicht stark genug um der Bewegung des Kopfes entgegenzuwirken. Ihr Haar deutet die volle Bewegung an. Ihr Kopf schwingt zurück und dann vorwärts.
Es ist sehr wichtig festzustellen, dass ihre innere Regelung nicht in der Lage war den schnellen Zug zu kontern. Der Reflex ist zwar angesprungen, konnte aber die nötige Kraft nicht aufbringen. Sehr schnelle Bewegungen werden einen sicher aus dem Gleichgewicht bringen ohne eine ausreichend geplante Körperspannung.

Beispiel für falsches Motorprogramm
Junge versucht einen Ball zu treten
http://forgifs.com/gallery/v/Kid-ball-kick-fail.gif.html
Der Junge wirft den Ball zu Boden und versucht ihn dann zu treten. Er scheitert und fällt auf den Boden. So weit, so gut. Der interessante Teil ist die Kombination aus einem falsch skalierten Motorprogramm und einigen biomechanischen Aspekten.
Ob geplant oder nicht, der Ball springt vorwärts und er versucht den Abstand mit einer Vorwärtsbewegung auszugleichen. Weiterhin wirft er am Anfang den Tritt mit großer Anstrengung nach vorn. Das Problem liegt darin, dass er sich mit dem rechten Fuß vorwärts und mit dem linken Fuß aufwärts drückt (seine Ferse hebt ab). Sein Körper ist nun in einem Schwebezustand. In diesem Zustand kann er den falsch skalierten Tritt nicht kontern. Der Tritt und die Vorwärtsbewegung wurden initialisiert, als er noch Kontakt zum Boden hatte. Jetzt, da der Kontakt verlorengegangen ist, ist auch die Möglichkeit zum Entgegenwirken verlorengegangen.
Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Wurfbewegung am Anfang. Er wirft den Ball zu Boden und seine Arme schwingen zurück. Für das Folgende muss man sehr genau hinsehen. Der Tritt benötigt eine Art Konterbewegung. Normalerweise wird der rechte Tritt mit dem linken Arm gekontert. Nun ja, sein linker Arm ist immer noch in der Rückwärtsbewegung als er den Tritt mit einem Abdrücken initialisiert. Beide sind am Anfang nicht synchronisiert. Diese versetzte Konterbewegung zum Tritt destabilisiert ihn noch mehr.

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1. EN Review Daily Failures, Part 2 (43-53 = 10 = €7)
The following examples concentrate on daily failures with a focus on biomechanical aspects and reflexes. These aspects are vital to improve movements in view of e.g. force, momentum or speed. There is a very good book on biomechanics. “Biomechanics of Sport and Exercise” from Peter M. McGinnis (Link), which gives a very good introduction to this topic using many examples. (ohne Satz aus deutscher Version) I’ll write a little review about it later.

Example for low body tension
Dog pulls girl
http://forgifs.com/gallery/v/Dog-pulls-girl.gif.html
A young girl is pulled by a dog. The dog stops, when he feels the resistance of her body. Watch out. I looked at it very often. The more you analyze it, the more you recognize that she fell nearly unchecked. You really sympathize with her.
This is a classic example for a disturbance that was not anticipated. Her body tension is too low to counter the dog´s pull. At the beginning, her left arm is at her hip. Then you can see how it swings forward, just like a pendulum. Her right arm is trapped in the dogs leash and gets stretched. Both arms are therefore trapped in a fixed movement. The righting reflex (Link) (a reflex to counter the fall) seems to trigger, but the forces in the movement “overwrite” it. You can see her arms in the typical fall position, bent against her body. She is kind of lucky. The dog stopped pulling her and so giving her body the chance to execute the reflex. The reflex isn’t strong enough to counter the movement of her head. Her hair indicates the full movement. Her head swings backward, then forward.
It is very important to notice that her inner control was not able to counter the sudden pull. The reflex triggered, but it could not exert the necessary counterforce. Very fast movements will certainly bring you out of balance without sufficiently planned body tension.

Example for an incorrect motor program
Boy tries to kick a ball
http://forgifs.com/gallery/v/Kid-ball-kick-fail.gif.html
The boy throws the ball to the ground and then tries to kick it. He fails and falls to the ground: So far, so good. The interesting part is the combination of an incorrect motor program and some biomechanical aspects.
Whether planned or not, the ball bounces forward and he tries to offset the distance by moving his body forward. Furthermore, he throws his kick at the beginning with some real effort. The problem is that he pushes himself forward with his right foot and upward with his left foot (his heel is raised). His body is now in abeyance. In that state, he is unable to counter the incorrectly scaled kick. His kick and the forward movement were initialized when he still had ground contact. Now, since the contact is lost, the possibility to counter the forces is lost too.
Another interesting aspect is the throwing movement at the beginning. He throws the ball downward and his arms swing backward. For the following, you have to look carefully to see this. The kick needs a certain counter movement. Usually, a right kick is countered with the left arm. Well, his left arm is still in a backward movement, when he initiates the kick with a push. They are not synchronized at the beginning. The delayed counter movement to the kick destabilizes him even more.

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(Auszug aus einem größeren Dokument)
Herbstsemester 2011
06SM506007 007 AK: Basismodul mit Erfolg 10.0 bestanden
06SMS06008 008 PLM : Basismodul mit Erfolg 10.0 bestanden
06SM640041 041 Praxisorientierte Übung : Das Recht der Museen mit Erfolg 2.0 bestanden
06SM640310 310 VL: Die Kunst des 20. Jahrhunderts I mit Erfolg 2.0 bestanden
06SM640327a 327a Proseminar: Recycelt e Bilder. Zeitgenössische künstlerische Praktiken mit gefundenem Bildmaterial {grosser mit Erfolg 6.0 4.5 Beitrag)
Total absolvierte Leistungen ECTS Credits gesamt 180.0
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Hinweise zur Leistungsbewertung
Die Benotung der Leistungsnachweise erfolgt auf einer Skala von 1 bis 6, wobei 6 die beste, 1 die geringste Leistung bezeichnet. Halbe Noten sind zulässig, Viertelnoten sind mii glich. Noten unter 4 stehen für ungenügende Leistungen . Unbenotete Leistungsnachweise werden mit «bestanden»/«nicht bestanden», «erfüllt»/«nicht erfüllt» oder einem «w» (Modul wird fortgesetzt) bewertet.
ECTS Credits werden erteilt, wenn die Leistung mit «bestanden» bzw . mit der Note 4 oder besser bewertet wurde. Die ECTS Credits
fiir ein Modul werden ausschließlich vollständig vergeben, eine anteilige Vergabe ist nicht möglich.
Der Status «mit Erfolg» bedeutet , dass das Modul bestanden wurde und die ECTS Credits erteilt wurden. «Ohne Erfolg» heisst entweder, dass ein Fehlversuch absolviert wurde, dass das Modul jedoch wiederholt werden kann oder dass das Modul endgültig nicht bestanden wurde und die ECTS Credits nicht erteilt werden konnten. «Wird fortgesetzt» kennzeichnet, dass ein Modul über zwei Semester stattfindet und zum Zeitpunkt der Ausstellung des Leistungsausweises das erste Semester absolviert wurde.
Der Studienabschluss kann nur erfolgen, wenn alle ECTS Credits entsprechend der Vorgaben der Jeweils geltenden) Rahmenverordnung und Studienordnung/en erworben wurden.
Zusätzliche Hinweise zur Leistungsbewertung :
Fiir Leistungen an der Philosophischen Fakultät, Bachelor of Arts PhF
Keine weiteren Hinweise zur Leistungsbewertung.
Einsprache/Rechtsmittelbelehrung
Dieser Leistungsausweis unterliegt bezi.iglich der neu ausgewiesenen Leistungen der Einsprache an die zuständige Stelle der jeweiligen Fakultät (siehe unten) . Die Einsprache ist in schriftlicher Form unter Angabe eines Rechtsbegehrens abzufassen und mit einer Begründung sowie einer Unterschrift zu versehen. Mit der Einsprache können nur Rechtsverletzungen, Verletzungen von Verfahrensvorschriften sowie Rechen- und Übertragungsfehler geri.igt werden. Die Ri.ige der Unangemessenheit ist ausgeschlossen. Der Einspracheentscheid unterliegt dem Rekurs an die Rekurskommission der Zürcher Hochschulen.
Die Einsprache ist innert 30 Tagen seit Empfang des Leistungsausweises einzureichen an:
Fiir Leistungen an der Philosophischen Fakultät
Universität Zürich Philosophische Fakultät Studiendekanat
Vermerk : Einsprache Leistungsausweis Ramistrasse 69
CH-8001 Zürich

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(Excerpt from a larger document)
Autumn 2011
06SM506007 007 Everyday Culture: Basic Module Successful 10.0 Passed
06SM506008 008 Popular Literature & Media: Basic Module Successful 10.0 Passed
06SM640041 041 Practice-Orientated Exercise: Museum Rights Successful 2.0 Passed
06SM640310 310 Lecture: Art in the 20th Century I Successful 2.0 Passed
06SM640327a 327a: Proseminar: Recycled Images. Contemporary Artistic Practices with found Footage (Major Contribution) Successful 6.0 4.5
Total ECTS Credits Earned 180.0
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Notes on Evaluation of Coursework
Grades for assessments are given on a scale of 1 to 6; 6 is the highest and 1 the lowest grade. Half and quarter grades are permitted. Grades below a 4 are failing grades. Ungraded assessments are evaluated with "passed"/"failed," "fulfilled"/"not fulfilled," or with a “w” (module in progress). ECTS credits will be awarded if an assessment is "passed" or the grade is a 4 or better. Credit can only be awarded for an entire module; partial credit is not given. If the status is "successful," the module has been passed and ECTS credits have been awarded. "Not successful" means either that the module was been passed, but that the assessment may be repeated, or that the module was definitively failed and no ECTS credits were awarded. "Module in progress" signifies that a module lasts two semesters and that only the first semester was completed at the time the Transcript of Records was issued. Graduation can only take place after all ECTS credits required by the prevailing framework ordinance and program regulations have been earned.
Additional notes on student assessment:
For coursework at the Faculty of Arts and Social Sciences, < degree program>
No further notes on evaluation of coursework.
Appeals/Right to Appeal
Newly listed entries on this Transcript of Records are subject to appeal to the office responsible at the faculty concerned (see below). The appeal must be submitted in writing and include a request for rectification as well as the grounds for the appeal and a signature. Appeals may only be made to correct violations of the law, violations of administrative regulations, or calculation and transcription errors. Complaints of inappropriate evaluation are excluded. The decision on the appeal is subject to appeal to the Appeals Commission of the Universities of the Canton of Zurich.
Appeals must be submitted within 30 days of receipt of the Transcript of Records to:
For coursework at the Faculty of Arts and Social Sciences
University of Zürich
Faculty of Arts and Social Sciences
Office of the Dean of Studies
Remarks: Objection, Transcript of Records
Rämistrasse 69
CH-8001 Zürich